Mehr Einsatz
für sauberen Sport

Die nationalen Anti-Doping-Organisationen - genannt NADOs - sind Ableger der WADA und sind für die Anwendung des Anti-Doping-Codes in den Ländern verantwortlich.

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Eine Person in weißem Kittel und blauen Einweghandschuhen schreibt etwas auf ein Tablet.

Die NADO-Ostbelgien führt Kontrollen an Leistungssportlerinnen und -sportlern durch, um sicherzustellen, dass niemand unerlaubte Hilfsmittel nutzt, um sich Vorteile im Wettkampf zu verschaffen.

Doping-Kontrolle folgt strikten Regeln

Beim „Kampf für einen fairen und sauberen Sport“ ist es besonders wichtig, sich in einem klar gesetzten gesetzlichen Rahmen zu bewegen. Von der Planung bis zum Transport der Proben ins Labor, alles läuft nach standardisierten Prozeduren ab. Bei jeder Doping-Kontrolle kommen deshalb Kontrollbegleiter und Kontrollärzte zum Einsatz, die eine spezielle Schulung bei der NADO-Ostbelgien absolviert haben. Sie kennen die Abläufe und wissen genau, was zu tun ist.

Fürs Thema sensibilisieren

Die NADO möchte möglichst nur Athletinnen und Athleten kontrollieren, die vorher eine Schulung durchlaufen haben. Denn vor der Kontrolle sollte immer das Sensibilisieren für das Thema Doping stehen. Athleten, Trainerinnen, Betreuer, Lehrerinnen und Schüler gehören zum Kreis derjenigen, die die NADO im Verlauf eines Jahres informiert und schult.  

Tätigkeitsbericht lesen

Was die NADO-Ostbelgien sonst noch im abgelaufenen Jahr 2023 umgesetzt hat, erfahren Sie im Tätigkeitsbericht 2023. Dieser steht Ihnen als Download unter „Mehr zum Thema“ zur Verfügung.